1. Vielleicht erstmal eine kleine Vorstellung von dir und deinem Buch.
Gerne, obwohl … Ich finde, es ist immer schwer, etwas über
sich selbst zu schreiben, ohne, dass man ausschmückt oder angeberisch wirkt
oder womöglich zu bescheiden. Aber ich versuche es trotzdem einfach mal ;)
Vor 40 Wintern bin ich in Hannover zur Welt gekommen und als
Winterkind kann ich sagen, dass mir die kalte Jahreszeit fast die Liebste ist.
Denn - da fällt es nicht so auf, wenn man sich schon nachmittags mit einem guten
Buch auf das gemütliche Sofa kuschelt. Im Sommer schon ;)
Vor zehn Wintern haben mein Mann und ich uns das erste Mal geküsst – heute sind wir glücklich miteinander verheiratet, haben zwei tolle Jungs, einen verrückten Hund, ein schönes Zuhause und einen gemeinsamen Traum: zusammen alt werden.
Im letzten Winter nahm ich an einem Schreibwettbewerb teil, der ziemliche Spuren in meinem Autorendasein hinterlassen hat. Wer dazu mehr erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, mich auf meiner Homepage zu besuchen und in meinem Arbeitstagebuch zu verfolgen, wie ich zum Veröffentlichen meiner Geschichte kam.
Vor zehn Wintern haben mein Mann und ich uns das erste Mal geküsst – heute sind wir glücklich miteinander verheiratet, haben zwei tolle Jungs, einen verrückten Hund, ein schönes Zuhause und einen gemeinsamen Traum: zusammen alt werden.
Im letzten Winter nahm ich an einem Schreibwettbewerb teil, der ziemliche Spuren in meinem Autorendasein hinterlassen hat. Wer dazu mehr erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, mich auf meiner Homepage zu besuchen und in meinem Arbeitstagebuch zu verfolgen, wie ich zum Veröffentlichen meiner Geschichte kam.
Die Idee zu Nilamrut allerdings
wurde im Sommer 2008 beim Wäsche zusammenlegen geboren.
Kein Witz!
Ich hatte ein Bild im Kopf von einem rothaarigen Mädchen mit grünen Augen, die im Feuer verbrannte und begann noch am selben Abend damit, die Begebenheiten dieser Szene auf Papier zu bringen. Jetzt – gut vier Jahre später, konnte ich meinen Debütroman „Nilamrut – Im Bann der Ringe“ im Alleingang an die Öffentlichkeit bringen. Und weißt du was? Ich bin verdammt stolz darauf!
Kein Witz!
Ich hatte ein Bild im Kopf von einem rothaarigen Mädchen mit grünen Augen, die im Feuer verbrannte und begann noch am selben Abend damit, die Begebenheiten dieser Szene auf Papier zu bringen. Jetzt – gut vier Jahre später, konnte ich meinen Debütroman „Nilamrut – Im Bann der Ringe“ im Alleingang an die Öffentlichkeit bringen. Und weißt du was? Ich bin verdammt stolz darauf!
Nilamrut ist eine Geschichte um vier
Freunde, drei Ringe, zwei Flüche und ein Amulett – das Nilamrut. Es hat
wirklich lange gedauert, bis die Geschichte von Anfang bis Ende durchdacht war.
Da es viele Verwicklungen innerhalb der Story gibt, müssen die Fäden, die
gesponnen werden, auch irgendwo wieder ineinander laufen. Gar nicht so einfach,
aber mit viel Geduld, Spaß und Fantasie … hat es letztendlich geklappt ;)
2. Hättest du jemals gedacht, als du dein Buch
geschrieben hast, dass es jemals verlegt wird?
Ganz ehrlich? Ja!
Ich hatte von
Anfang an ein Ziel. Und dieses Ziel verliere ich nicht aus den Augen. Mit der
Veröffentlichung des ersten Teils von Nilamrut bin ich auf dem Weg, aber noch
lange nicht am eigentlichen Ziel.
Wenn du etwas
erreichen möchtest, dann darfst du dich nicht entmutigen lassen! Du musst an
dich glauben, an dein Können, deinen Traum. Dann kannst du alles schaffen! Und
wie man sieht – wenn man sich das lange genug einredet, dann klappt es auch ;)
3. Mit welchem Character kannst du dich am
meisten identifizieren?
Mit Cat.
Catherine Alana Thompson. Die weibliche
Hauptprotagonistin meines Romans. Sie ist diejenige, in die ich mich am meisten
hinein fühlen kann und die wohl auch so einige meiner eigenen Macken mit auf
den Weg bekommen hat.
Okay – wobei ich sagen muss: sooo zickig wie sie bin ich dann doch nicht!
Als ich anfing diese Geschichte zu schreiben, merkte ich sehr schnell, dass sich der Plot verselbstständigte. Szenen, die gar nicht geplant waren, entstanden einfach so, weil meine Figuren ein Eigenleben entwickelten. Sie sind alle sehr starke Charaktere.
Im ersten Teil liegt der Hauptfokus zwar auf Cat und Ric, aber auch Figuren wie Jayden oder Alfons, die im ersten Teil noch nicht so glänzen konnten, entwickeln sich weiter. Wir dürfen alle gespannt sein, wohin … ;)
Okay – wobei ich sagen muss: sooo zickig wie sie bin ich dann doch nicht!
Als ich anfing diese Geschichte zu schreiben, merkte ich sehr schnell, dass sich der Plot verselbstständigte. Szenen, die gar nicht geplant waren, entstanden einfach so, weil meine Figuren ein Eigenleben entwickelten. Sie sind alle sehr starke Charaktere.
Im ersten Teil liegt der Hauptfokus zwar auf Cat und Ric, aber auch Figuren wie Jayden oder Alfons, die im ersten Teil noch nicht so glänzen konnten, entwickeln sich weiter. Wir dürfen alle gespannt sein, wohin … ;)
4. Wolltest du manchmal einfach aufhören zu
schreiben, weil dir nichts mehr eingefallen ist, oder die Korrekturen etc. dir
den letzten Nerv geraubt haben?
Nein, eigentlich
nicht. Ich sage mir immer, es gibt keine Schreibblockade – ich nenne es dann
lieber Auszeit.
Ich möchte mich auch gar nicht verrückt machen mit so was wie: oh, ich kann nicht mehr schreiben oder oh, ich muss schreiben …
Noch habe ich das Glück, frei entscheiden zu können, wann ich was schreibe. Zwar habe ich mir für den zweiten Teil bereits einen Termin zur Veröffentlichung gesetzt und auch, wann er fertig sein sollte, um ihn ins Lektorat abzuschieben, aber …
Ich habe sehr schnell gemerkt, dass es auf Krampf keinen Zweck hat, in die Tasten zu hauen. Da geht Qualität doch vor Quantität!
Und was die Korrekturen angeht, die mir den letzten Nerv geraubt haben … Ja doch, solche Phasen gab es. Doch da war ich einfach schon zu weit, um noch einen Rückzieher machen zu können.
Ich möchte mich auch gar nicht verrückt machen mit so was wie: oh, ich kann nicht mehr schreiben oder oh, ich muss schreiben …
Noch habe ich das Glück, frei entscheiden zu können, wann ich was schreibe. Zwar habe ich mir für den zweiten Teil bereits einen Termin zur Veröffentlichung gesetzt und auch, wann er fertig sein sollte, um ihn ins Lektorat abzuschieben, aber …
Ich habe sehr schnell gemerkt, dass es auf Krampf keinen Zweck hat, in die Tasten zu hauen. Da geht Qualität doch vor Quantität!
Und was die Korrekturen angeht, die mir den letzten Nerv geraubt haben … Ja doch, solche Phasen gab es. Doch da war ich einfach schon zu weit, um noch einen Rückzieher machen zu können.
Ich kann nur jedem
den Tipp geben: Wenn nichts mehr geht – entspannt euch! Alles andere macht
keinen Sinn!
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast. :) Es hat mich sehr gefreut, mit der Autorin eines so unglaublichen Debütromans mein erstes Interview zu führen. Danke dafür! :)
An alle, die Nilamrut noch nicht kennen:
Catherine ist eine ganz normale Jugendliche - das denkt sie zumindest,
bis sie Nacht für Nacht aus demselben Traum hochschreckt: Sie sieht
Feuer, und einen Jungen mit dunklen Augen. Als sie eines Tages in eben
diese Augen blickt, ahnt sie, dass die Träume nur der Vorbote einer
schicksalhaften Begegnung waren.
Ihr Leitsatz "Es gibt keine Zufälle" scheint sich zu bewahrheiten, als der Edelstein ihres Familienringes mit Hitze auf das Zusammentreffen reagiert. Catherine findet sich schneller als ihr lieb ist inmitten eines dunklen Geheimnisses wieder, indem sowohl ihr Ring,als auch der mysteriöse Ric eine tragende Rolle spielen.
Ihr gemeinsamer Weg führt weit zurück in die Vergangenheit, in der sich der Ursprung von allem befindet: das Nilamrut …
Ihr Leitsatz "Es gibt keine Zufälle" scheint sich zu bewahrheiten, als der Edelstein ihres Familienringes mit Hitze auf das Zusammentreffen reagiert. Catherine findet sich schneller als ihr lieb ist inmitten eines dunklen Geheimnisses wieder, indem sowohl ihr Ring,als auch der mysteriöse Ric eine tragende Rolle spielen.
Ihr gemeinsamer Weg führt weit zurück in die Vergangenheit, in der sich der Ursprung von allem befindet: das Nilamrut …
Also ich fand das Buch GENIAL. Mehr dazu in meiner bald folgenden Rezension. Da ich ja auch Mitglied im E.I.N Jugendromanblog bin, verweise ich für Rezensionen schonmal auf diesen Blog. Dort haben meine zwei Blogpartnerinnen schon Rezensionen geschrieben. :)
Also ich hoffe, dass es euch gefallen hat und falls euch der Klappentext ansprecht, lest das Buch. Falls nicht: Lest es trotzdem :D Ne Quatsch :D
Liebe Grüße
Huhu
AntwortenLöschenIch bins mal wieder
Das Buch klingt wirklich toll. uich freue mich schon wahnsinnig auf deine Rezension!
Und du durftest wirklich mit der Autorin ein Interview machen? Einfach toll, das freut mich.
Ich hatte im März die Ehre ein Interview mit Isabel Abedi zu führen. War wirklich einmalig
lg Caterina
Schön, dass dich das Buch anspricht. Mir gefiel es sehr gut, obwohl ich nicht so hohe Anforderungen hatte :)
LöschenMit Isabel Abedi?! OMG ich liebe ihre Bücher :) Besonders die Lola Reihe ;)
LG
Elena
Hier ich schick dir einfach mal den Link. Dann kannst du es dir gerne anschauen. https://www.youtube.com/watch?v=Oft97KWqDR4
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